Predigerwitwenhaus
Das Fachwerkhaus von 1736 in der Fischbänkenstraße 8 ist eines der wenigen Häuser, die der große Stadtbrand verschonte.
Es bot mit vier Wohnungen Platz für Witwen von Predigern mit ihren Kindern. Hier verlebte Karl Friedrich Schinkel sieben Jahre seiner Kindheit und auch die Mutter und die Schwester von Theodor Fontane lebten zwölf Jahre in diesem Haus.
Heute hat in dem aufwendig restaurierten Gebäude neben der Karl-Friedrich-Schinkel-Gesellschaft auch der Tourismusverband Ruppiner Seenland seinen Sitz.