Idyllisch am Flüsschen Rhin gelegen, offenbart das einstige Olden Ruppyn ein Paradies für Wassersportler.

Umgeben von Feldern, inmitten der Natur, aber dennoch gut angebunden erwartet Sie dieser Ortsteil südlich von Neuruppin.

Bereits Theodor Fontane schrieb über das einstige Rittergut und rühmte es als eine besondere Zierde des Ruppiner Sees.

Das Reihendorf ist mit seinen Ortsteilen in die reizvolle Landschaft der "Ruppiner Schweiz" eingebettet.

In Gestalt einer Bank präsentiert der Bildhauer Matthias Zágon Hohl-Stein eine Mini-Nachbildung des einstigen Herrenhauses an dessen ehemaligem Standort.

Als Tor zur nördlichen Seenkette ist Krangen ein idealer Ausgangspunkt für Rad-, Wander- und Bootstouren.

Auf einer Anhöhe liegt der Dreiseitenhof Gut Hesterberg, ein in der Region beliebtes Ausflugsziel.

Der Legende nach fanden die Molchower einst eine geborstene Glocke, erbarmten sich ihrer und bauten ihr einen Turm.

Die Seedammbrücke, die einzige Brücke, die über den Ruppiner See führt, bringt Sie von Neuruppin bequem nach Nietwerder.

Umgeben von Feldern liegt das frühere Rittergut, das in der Mark Brandenburg durch seine einzigartige Begräbnisstätte bekannt ist.

Charakteristisch für den ruhigen und beschaulichen Ortsteil sind die eingeschossigen Bauernhäuser entlang der Straße.

Freizeit- und Geländereiter lieben die Wälder und Seen, die das einstige Rittergut umgeben.

Bekannt wurde der Ortsteil durch Fontanes Roman "Schach von Wuthenow".